IMIS

Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien


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Prof. Dr. Christoph Rass
Arbeitsgruppe Neueste Geschichte und Historische Migrationsforschung [NGHM] & SFB 1604 [Produktion von Migration]

Bewegung. Migration in Aachen seit 1945 (2011)

In Kooperation mit der Volkshochschule Aachen im Rahmen des Projekts SUN (Sustainable Urban Neighborhoods/Quartier mit Zukunft) 

 

Frieden finden? Osnabrück und die Toten des Ersten Weltkrieges. Eine Gesellschaft und das Massensterben von Soldaten (2013)

Studentische Ausstellung zum Dies Academicus der Universität Osnabrück in Kooperation mit dem Museum Industriekultur Piesberg und dem Büro für Friedenskultur der Stadt Osnabrück.  

 

Aachen und der Erste Weltkrieg (2014)

In Kooperation mit der Volkshochschule Aachen und dem Belgischen Staatsarchiv Eupen.

Der Tod hat nicht das letzte Wort (2015)

'Wege'. Digitales Exponat in der Ausstellung Der Tod hat nicht das letzte Wort. Niemand / zeugt für den / Zeugen anlässlich des 70. Jahrestages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus im Paul-Löbe-Haus, Deutscher Bundestag Berlin sowie im MOCAK, Krakau. Eine Ausstellung des Deutschen Bundestages in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für verfolgte Künste im Kunstmuseum Solingen sowie der Gedenkstätte Theresienstadt und dem Staatlichen Museum Auschwitz-Birkenau in Oświęcim. 

Kurator: Jürgen Kaumkötter.

"Was damals Recht war ..." Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht (2017)

Gemeinsam mit der VHS Osnabrück, den Osnabrücker Friedensgesprächen und der Universitätsbibliothek zeigt die Professur Neueste Geschichte und Historische Migrationsforschung im Bibliotheksgebäude Westerberg die wichtige Ausstellung der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas zur Militärjustiz der Wehrmacht. Ein umfangreiches Rahmenprogramm begleitet die Ausstellung. 

Megalothymia in Lüneburg (2017)

Kooperation mit Prof. Dr. Ulf Wuggenig im Ausstellungsprojekt

“Megalothymia” in “Hinterbühne I” des Kunstraum der Leuphana Universität Lüneburg, 9.3.-1.6.2017 

Écraser l’infâme! Künstler und das KZ – die Sammlung der Gedenkstätte Sachsenhausen (2018)

Das Ausstellungsprojekt in Kooperation mit der Gedenkstätte Sachsenhausen, dem Zentrum für verfolge Künste sowie baier+wellach befasst sich mit Künstlern, die im Konzentrationslager Sachsenhausen interniert waren und ihrem Werk. 

»Alles brannte« – Jüdisches Leben und seine Zerstörung in den preußischen Provinzen Hannover und Ostpreußen (2018)

Gemeinsam mit der VHS Osnabrück und der Universitätsbibliothek zeigt die Professur für Neueste Geschichte und Historische Migrationsforschung im Bibliotheksgebäude Westerberg die neue Ausstellung der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas zur Geschichte des Antisemitismus und der Novembergewalt von 1938 in den Provinzen Hannover und Ostpreußen. Die Ausstellung wird durch ein umfangreiches Rahmenprogramm begleitet. 

15. November - 18. Januar Titel: Vernichtungsort Malyj Trostenez. Geschichte und Erinnerung

Ort: Universitätsbibliothek Osnabrück, Bereichsbibliothek Naturwissenschaften / Mathematik, Foyer

Veranstalter: Universitätsbibliothek, Historisches Seminar, Volkshochschule der Stadt Osnabrück

Kategorie: Ausstellungen

Malyj Trostenez war der größte Vernichtungsort in Belarus während der deutschen Besatzungszeit von 1941 bis 1944. Zwischen 50.000 und 206.500 Menschen wurden getötet, verscharrt, später exhumiert und verbrannt. Die Ausstellung »Vernichtungsort Malyj Trostenez. Geschichte und Erinnerung« würdigt die Opfer und zeigt zugleich, auf welche Weise und an welchen Orten in Belarus, Deutschland, Österreich und Tschechien der Ermordeten gedacht wird. Sie hat zum Ziel, Malyj Trostenez als europäischen Tat- und Erinnerungsort in der öffentlichen Wahrnehmung zu verankern. Träger des Projekts sind das Internationale Bildungs- und Begegnungswerk gGmbH, die Internationale Bildungs- und Begegnungsstätte „Johannes Rau“ Minsk und die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas. Die Ausstellung wurde gefördert durch den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. und das Auswärtige Amt.

Ein wissenschaftliches Begleitprogramm mit Vorträgen und anderen Veranstaltungsformaten flankiert die Ausstellung und steht allen Interessierten offen.

Veranstalter sind die Universitätsbibliothek, die Professur für Neueste Geschichte und Historische Migrationsforschung und die Volkshochschule der Stadt Osnabrück.