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PD Dr. habil. Frank Wolff

Ausstellungen

2020

75 Year after the Second World War: Breaking the Deadlock of the Modern Refugee?, Zeitgenössische Positionen u.a. geflüchteter Studierender in Bezug auf historische Dokumente der Migrationsgeschichte, kuratiert von Dr. Marion Detjen und Dr. Dorothea von Hantelmann (Bard College Berlin), Open Space, Berlin, – pandemiebedingt verschoben.

2018-20

Écraser l'infâme: Künstler und das KZ – die Sammlung der Gedenkstätte Sachsenhausen (wiss. Koordination), Kulturstiftung des Bundes/Gedenkstätte Sachsenhausen, Eröffnung 9. Sept. 2018 – 6. Januar 2019, Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen, danach: Wanderausstellung an Gedenkstätte Theresienstadt (2019), Museum of Modern Art Krakow (MOCAK), Schindler Factory Krakau (2019), Zentrum für verfolgte Künste, Solingen (2020)

2018

‚Alles brannte!‘ Jüdisches Leben und seine Zerstörung in der preußischen Provinzen Hannover und Osnabrück, Ausstellung erstellt von der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, gezeigt in Kooperation von Universitätsbibliothek Osnabrück, Professur für Neueste Geschichte und Historische Migrationsforschung der Universität, VHS Osnabrück, Büro für Friedenskultur der Stadt Osnabrück, inkl. öffentlicher Veranstaltungsreihe, VHS Osnabrück, 9. Nov.-20. Dez. 2018

2017

Die lange Suche nach einem neuen Migrationsregime: Künstlerische Positionen zur Tagung: Unmögliche Ordnung: Europa, Macht und die Suche nach einem neuen Migrationsregime / The Impossible Order: Europe, Power, and the Search for a New Migration Regime, mit Dr. Marion Detejn, Gedenkstätte Berliner Mauer Bernauer Straße, Berlin 11-13 Mai

2014

Einblicke - Die unbekannten Zeitzeugen von Krieg und Judenverfolgung; Страницы судеб - Неизвестные свидетели войны и уничтожения еврейского народа, Gedenkstätte Augustaschacht, 31. Oktober 2013 - 31- Juli 2014 (wissenschaftliche Beratung).

2007

Povrede Granica - Grenzverletzungen: Ex-Jugoslawien im Fokus, Fotoausstellung (Marc Schneider) und Veranstaltungsreihe (mit Beiträgen von Ulrich Schiller, Klopka za pionira, Gordana Radovanovich, Zdravo da ste), Lew-Kopelew-Forum, Köln, Oktober/November 2007.