IMIS

Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien


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Dr. Sebastian Huhn, Foto: privat

Dr. Sebastian Huhn

Universität Osnabrück
FB Kultur- und Sozialwissenschaften
Historisches Seminar/IMIS
Neueste Geschichte und Historische Migrationsforschung
Seminarstraße 19 a/b
Raum 03/226a
49069 Osnabrück
Tel.: +49 541 969 4233
Fax:  +49 541 969 4380
sebastian.huhn@uni-osnabrueck.de

Sprechstunde: n.V.

Sebastian Huhn

Geschichte und Politikwissenschaft:
Zeitgeschichte, Historische Migrationsforschung, Migration und Gewalt, Kriminalität, Gewalt und öffentliche Sicherheit, Gewalt im Globalen Süden, Geschichte urbaner Gewalt, Diskurse über die soziale Ordnung, die nationale Identität und Geschichtsbilder, Jugendbanden und Jugendgewalt; Schwerpunktregion: Lateinamerika (vor allem Zentralamerika).

Seit 2016 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Seminar (Neueste Geschichte und Historische Migrationsforschung) der Universität Osnabrück und Mitglied des IMIS.

Studium der Geschichte und der Politikwissenschaft an der Universität Hannover und der Universidad de Costa Rica; 2006-2010 wissenschaftlicher Mitarbeiter im von der DFG finanzierten und von Prof. Dr. Anika Oettler geleiteten Forschungsprojekt „Öffentlichkeiten und Gewalt in Zentralamerika“ am GIGA German Institute of Global and Area Studies in Hamburg. Promotion an der Universität Hamburg 2011 (summa cum laude). Die Dissertation wurde unter dem Titel „Kriminalität in Costa Rica. Zur diskursiven Konstruktion eines gesellschaftlichen und politischen Problems“ im Nomos-Verlag veröffentlicht. 2011-2015 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG). Am IKG maßgebliche Mitarbeit im vom BMZ finanzierten Forschungs- und Kooperationsprojekt „Violence Research and Development“ (konzipiert und beantragt zusammen mit Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer und Boris Wilke).