IMIS

Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien


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Ein Teil des IMIS-Teams im März 2019, Foto: Elena Scholz, Universität Osnabrück

Willkommen am IMIS

Das Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) ist ein interdisziplinäres und interfakultatives Forschungszentrum der Universität Osnabrück.

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EuMIGS Double-Degree-Netzwerk für die Erasmus+ Kooperationspartnerschaft ausgewählt

[17.3.2023] Das Programm European Master in Migration Studies (EuMIGS) ist ein vor sechs Jahren gegründetes Netzwerk aus renommierten europäischen Instituten der Migrationsforschung und ihren jeweiligen Masterprogrammen. Ziel ist es, Studierenden die Möglichkeit zu geben, doppelte Masterabschlüsse in der Migrationsforschung zu erwerben. Davon profitieren an der Universität Osnabrück Studierende des Masterprogramms Internationale Migration und Interkulturelle Beziehungen (IMIB). Nun wurde das Netzwerk von der Europäischen Kommission offiziell für eine Erasmus+ Kooperationspartnerschaft ausgewählt und erhält eine Förderung in Höhe von 400.000 Euro. Weitere Informationen / Pressemeldung

Viertes Heft der "Zeitschrift für Migrationsforschung / Journal of Migration Studies" erschienen

[5.12.2022] Das vierte Heft der „Zeitschrift für Migrationsforschung“ (ZMF) ist erschienen: Heft 2/2022 umfasst vier Aufsätze, sieben Kommentare und einen Diskussionsbeitrag aus unterschiedlichen Disziplinen. Die ZMF ist kostenlos zugänglich und erscheint zweimal jährlich. Alle Aufsätze durchlaufen zur Qualitätssicherung ein Begutachtungsverfahren. Das Journal bietet ein Forum für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Hintergründen und Bedingungen räumlicher Bewegungen von Menschen in Vergangenheit und Gegenwart sowie mit durch Migrationsprozesse hervorgebrachtem gesellschaftlichen Wandel in Herkunfts-, Transit- und Zielkontexten. Zur Zeitschrift

Podiumsdiskussion zum Engagement für Geflüchtete aus der Ukraine, 23.1.2023

[22.12.2022] Im Rahmen des vom BMBF geförderten Forschungsprojektes „Die aktivierte Zivilgesellschaft“ lädt das IMIS am 23. Januar 2023, 16 Uhr zu einer digitalen Podiumsdiskussion zum Thema "Ehrenamtliches Engagement in der Geflüchtetenhilfe und der Krieg in der Ukraine – Eine neue ‚Willkommenskultur‘?" ein. Es diskutieren Jost Hermann (evangelischer Pfarrer, Ehrenamtskoordinator der Asylhelfer_innen im bayrischen Landkreis Weilheim-Schongau, Vorstand des Netzwerks „Asyl im Oberland e.V.“ und Mitinitiator der überregionalen „Asylgipfel“), Serkan Nurdoğan (Schriftführer im Zentrum für Bildung und Integration in Herten e.V., Blaue Moschee Herten und Mitglied im Integrationsrat der Stadt Herten) sowie Rosa Friesen (EXIL - Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge). Die Veranstaltung wird von Theresa Wagner (IMIS) moderiert. Link für die Teilnahme: https://bit.ly/3YBg5hY. / Programm

Dr. Inken Bartels nimmt den Open-Access-Preis 2022 entgegen, überreicht von Prof. Dr. Kai-Uwe Kühnberger, Vizepräsident der Universität Osnabrück

Open-Access-Preis 2022 für das "Inventar der Migrationsbegriffe" verliehen

[18.11.2022]:  Mit dem Open-Access-Preis prämiert die Universität jährlich herausragende Open-Access-Publikationsleistungen. Dieses Jahr wurde die Nachwuchsgruppe "Die wissenschaftliche Produktion von Wissen über Migration" ausgezeichnet, für die Frau Dr. Inken Bartels den Preis stellvertretend entgegennahm. Die am Forschungszentrum IMIS beheimatete Gruppe von Nachwuchsforschenden erhielt den Preis für das Inventar der Migrationsbegriffe, das Begriffe, mit denen über Migration gesprochen wird, in ihren historischen und gesellschaftlichen Kontext stellt. Bereits 2021 wurde eine IMIS-Publikation mit dem Open-Access-Preis prämiert: Die Zeitschrift für Migrationsforschung / Journal of Migration Studies. Zur Pressemeldung

Gastforscher:innen am IMIS, Foto: Jens Schneider

Internationale Gastforscher:innen am IMIS

[24.10.2022] Seit Ende September beherbergt das IMIS nach coronabedingter Pause wieder mehrere internationale Gastforscher:innen. Sie kommen aus Brasilien, Kanada, Österreich, Russland, Syrien, der Türkei, den USA und der Ukraine und arbeiten im Rahmen verschiedener Stipendien für drei Monate bis zu einem Jahr am IMIS, darunter drei Fellowships des FFVT-Projekts am IMIS (Flucht- und Flüchtlingsforschung: Vernetzung und Transfer). Am 6. Oktober fand ein Kennenlerntreffen mit allen derzeitigen Gästen im IMIS-Innenhof statt. Weitere Informationen / Instagram: wir@uos

Flucht aus der Ukraine und aus dem Globalen Süden über den Balkan

[11.11.2022]: Halten sich tatsächlich rund eine Million UkrainerInnen in Deutschland auf? Ist die Zahl der Schutzsuchenden, die über den Balkan in die EU kommen, wirklich so stark gestiegen wie in Medienberichten suggeriert? IMIS-Mitglied und Leiter des FFVT-Projekts Dr. Franck Düvell setzt sich mit den aktuell kursierenden Zahlen auseinander und kommt zu dem Schluss: Von einer Situation wie 2015/16 sind wir weit entfernt. Zur Analyse

Ringvorlesung des Masters "Internationale Migration und Interkulturelle Beziehungen" (IMIB)

[28.10.2022]: Das IMIS lädt auch im WS 2022/23 zu seiner jährlichen Ringvorlesung des Masters "Internationale Migration und Interkulturelle Beziehungen" (IMIB) ein; dieses Mal unter dem Titel "Migration policy and refugee reception in a (trans-)local context". Im ersten Teil der Ringvorlesung finden die Vorträge in Kooperation mit dem englischsprachigen gemeinsamen Masterprogramm EuMIGS statt. In weiteren Veranstaltungen wird ein neues Buch aus der IMIS-Reihe "Migrationsgesellschaften" zu Abschiebungen vorgestellt, sich mit Praktiker*innen und Engagierten zur Unterstützung ukrainischer Geflüchteter ausgetauscht, es werden laufende Projekte am IMIS vorgestellt u.v.m. Informationen zum Programm sowie zur Teilnahme sind dem Programm zu entnehmen.