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Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien


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Produktion von Migration (SFB 1604)

Herzlich willkommen beim Sonderforschungsbereich 1604!

News & Events

April 2024: Der #SFB1604 „Produktion von Migration“ startet! Wir begrüßen alle neuen Mitarbeiter:innen und freuen uns auf die Zusammenarbeit und spannende Forschungsarbeiten!

Interdisziplinärer Workshop von IMIS & SFB 1604, 5. April: Konzepte von Agency in Fluchtforschung und Historischer Migrationsforschung. Details

IMIS/SFB Lecture, 14. Mai: Assoc. Prof. Luna Vives González, Montréal University/Canada: "Evolving Maritime Search and Rescue along the Border of the EU: Death, Resistance, Hope"

IMIS/SFB Lecture, 28. Mai: Prof. Dr. Steven Vertovec, Director of the Max-Planck Institute for the Study of Religious and Ethnic Diversity, Göttingen: "Superdiversity and the Production of Social Complexity"

IMIS/SFB Lecture, 25. Juni: Prof. Dr. Naika Foroutan, Director of the German Center for Integration and Migration Research (DeZIM), Berlin: "Postmigrant Knowledge Production", with a commentary by Prof. Dr. Janine Dahinden, Transnational Studies, University of Neuchâtel, Switzerland & SFB Mercator Fellow

Lecture programme

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SFB 1604 @ X (Twitter)

Der Sonderforschungsbereich ›Produktion von Migration‹ ist ein langfristig angelegter interdisziplinärer Verbund, der innovative Projekte auf dem Gebiet der reflexiven Migrationsforschung bearbeitet. Ziel ist die Erarbeitung einer reflexiven Theorie der gesellschaftlichen Produktion von Migration.

Der SFB umfasst 15 Teilprojekte, die drei Medien der Produktion und damit Projektbereichen zugeordnet sind: Figuren, Infrastrukturen und Räume. Projektbereichsübergreifend arbeiten die Teilprojekte gemeinsam im Reflexivitätslabor. Zum Sonderforschungsbereich gehören außerdem ein Integriertes Graduiertenkolleg und ein Transferprojekt, das Perspektiven und Erkenntnisse des SFB gemeinsam mit einem Migrationsmuseum praktisch anwendet und testet.

Der SFB verschreibt sich der Förderung von Wissenschaftler:innen in frühen Karrierephasen sowie von Chancengleichheit und Diversität. An dem Verbund sind neben der Universität Osnabrück die Universität Münster, die Goethe-Universität Frankfurt a.M., die Europa-Universität Flensburg, die TU Dortmund und die FU Berlin in Kooperation mit dem Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam beteiligt (Pressemeldung zur Bewilligung).

DFG